Die Geschichte legt jetzt richtig Tempo vor. Es macht Spaß, das Buch zu lesen.
Henric scheint sehr pflichtbewusst zu sein. Er kümmert sich um diejenigen, die auch von ihm abhängig sind. So nimmt er Christine, obwohl er sich ja nicht liebt, mit nach Lübeck. Er hätte sie ja auch bei seinem Vater lassen können und darauf bestehen können, alleine zu gehen.
Auch nach der Entdeckung, dass seine Schwester mit auf der Reise ist, kümmert er sich auch noch um sie. Dabei muss er ja selber erst einmal Fuß als Kaufmann fassen.
Die Intrigen seines Vaters reichen von Bremen bis Lübeck. Ich möchte wirklich wissen, wie er es mit dem vergammelten Fisch geschafft hat, bzw. wer seine Handlanger sind. Mir ist Lambrecht so richtig unsympathisch.